Quartier Campagne - Reichenau, Baufeld 1
6020 Innsbruck, Tirol
In der Reichenau in Innsbruck entsteht in den nächsten Jahren ein neues Stadtquartier gemäß dem Motto: Ein Stück Stadt bauen.
Allgemein
Siedlungen und Quartiere, geplante Fertigstellung 2022
Deklaration: 2023
deklariert nach: GEBAUT-Quartiere und Siedlungen
Gesamterfüllungsgrad: 73 %
| Kategorie | Bewertung |
|---|---|
| Management | 81 % |
| Kommunikation | 84 % |
| Städtebau | 87 % |
| Gebäude | 72 % |
| Versorgung | 64 % |
| Mobilität | 53 % |
Beteiligte
BauherrIn / Bauträger:
Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG
BauherrIn / Bauträger:
NEUE HEIMAT TIROL Gemeinnützige WohnungsGmbH
Gebäudedeklaration:
SIR - Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen
klimaaktiv Gebäude
Campagne Haus A
Campagne Haus B
Campagne Haus C
Campagne Haus D
| Kriterium | Wert |
|---|---|
| Konditionierte Brutto-Grundfläche (BGF) | 31785 m² |
| Grundstücksfläche Brutto | 11650 m² |
| Anzahl der Gebäude | 4 |
| Anzahl der Wohn-/Nutzungseinheiten | 307 |
| Anteil Wohnnutzung | 83 % |
| Kriterium | Wert |
|---|---|
| Treibhausgasemissionen (Baustoffe, Wärme, Strom, Mobilität) | 795 kgCO2-eq./(P.a) |
Kooperatives Planungsverfahren für das gesamte Areal, Steuerungsgruppe und Arbeitsgruppen, Smart Cities Demo Projekt (Klima- und Energiefonds), umfassende Zielvorgaben (u.a. Planungsgrundsätze der IIG und NHT)
Partizipationsprozesse im kooperativen Planungsverfahren, Slogan: „Ein Stück Stadt bauen“, Installierung Stadtteilzentrum Reichenau (vor Baubeginn), Bürgerinnen- und Bürger-Sprechstunde, Benutzerhandbuch
Städtebauliches Leitprojekt aus dem kooperativen Planungsverfahren, Quartiersbebauung mit abwechslungsreicher Abfolge von Gassen und Plätzen, vielfältige Erdgeschossnutzung, Wohnungen in den oberen Stockwerken, gemeinschaftlich genutzte Dachflächen, zentraler Freiraumbereich
Umsetzung Passivhausstandard, Gebäude im klimaaktiv Standard Silber vorgesehen
Grundwasser-Wärmepumpe und Fernwärme, Photovoltaikanlage
ÖV-Güteklasse B, witterungsgeschützte Fahrradabstellräume, Anschluss an bestehendes Radwegenetz, Car-Sharing und weitere Mobilitätsangebote in Entwicklung